Trainer sagt Danke und auf Wiedersehen

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Trainer sagt Danke und auf Wiedersehen

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Die Vorrunde ist vorbei. Der FV Rot-Weiß Weiler II befindet sich in der Winterpause. Gleichzeitig ist damit auch die Amtszeit von Trainer Adrian Beck zu Ende gegangen. Der 36-Jährige hatte den Posten im Sommer kurzfristig als „Aushilfslösung“ übernommen. Schon damals war klar, dass er nur bis zum Winter zur Verfügung steht.

Zum Abschied hat der frühere Torhüter, der von der Kreisliga B bis zur Verbandsliga in sämtlichen Ligen für den FVW zum Einsatz gekommen ist (was nur sehr wenige in der langen Vereinsgeschichte geschafft haben), ein paar persönliche Worte formuliert, „um Danke und auf Wiedersehn zu sagen“:

Zuallererst möchte ich der gesamten Zweiten Mannschaft dafür danken das Sie es mit mir ausgehalten hat und nicht vorzeitig geflohen ist J Hier sind vor allem mein spielender Co-Trainer Andy Hehle, unser Elferkönig Domi „Silit“ Snelinski und der Organisator Dom Benz zu nennen, die es häufiger als alle anderen mit mir zu tun gehabt haben und diese Bürde mit Bravour gemeistert haben.

Daneben gibt es aber auch noch viele andere, denen ich Danke sagen will:

Unser Betreuer Helmut, der meist als allererster den Unmut während der Spiele und der Trainings abbekommen hat (und das war oft).

Hans Heim und Richi Koch, die trotz ihres fortgeschrittenen Alters immer bereit waren auszuhelfen oder als Zuhörer gefordert waren, wenn mir mal wieder alle anderen auf den Sack gegangen sind.

Benny Schwärzler, der meine Beiträge für Stadionheft Korrektur gelesen und mehr als einmal geholfen hat, herauszufinden, wann welcher Spieler aus der Ersten bei uns spielberechtigt ist.

Die vielen Spieler der Ersten Mannschaft (David, Niclas, Niklas, Lasse, Ilze, Dennis, Timi, Oskar, Tim), die während der Vorbereitung oder während der Saison bei uns ausgeholfen und damit ihr ganzes Wochenende geopfert haben.

Jürgen Kopfsguter für die gewohnt überragende Zusammenarbeit im Trainings- und Spielbetrieb.

Auch Marco Mayer, der trotz seiner zuletzt schwierigen Situation (wer den Stammtisch in Weiler verliert, hat verloren) immer auf eine gute Zusammenarbeit mit der Zweiten geschaut hat.

Die A-Jugendtrainer Lars Tüscher und Pathy Mandeko für die gute Zusammenarbeit und das Freistellen von Spielern (sonst wäre es oft personell eng geworden).

Rudi Mellert dafür, dass wir so oft im Stadion spielen durften 😉

Ich habe bestimmt noch einige vergessen, aber um alle aufzuzählen, reicht der Platz im Stadionheft nicht. Es gibt auch einige, die ich nicht vermissen werde, aber auch dafür reicht der Platz nicht mehr. Und diese Personen dürften es auch wissen, ohne dass ich sie hier erwähne.

Es war eine sehr, ich sag mal interessante Aufgabe, die Zweite Mannschaft zu trainieren und ich habe versucht, sie nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen. Sportlich war es jetzt leider nur sehr bedingt erfolgreich, dafür hat es mir persönlich aber sehr viel gebracht.

Ich wünsche dem neuen Trainer und der Zweiten viel Glück bei der Aufgabe, den Klassenerhalt zu schaffen – und werde mir bestimmt mal ein Spiel anschauen.

In diesem Sinne: Auf Wiedersehn und bleibt gesund!

Adrian Beck